Dipl.-Ing. Hilmar B. Baudach
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BIT Baudach Industrietechnik
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Hochfrequenz, Heissversiegelung
Die Hochfrequenz- oder Heißversiegelung sind Verfahren bei denen die Gebinde mit Siegeln dauerhaft und dicht verschlossen werden. Das kann z. B. bei chemisch-technischen Produkten aus Qualitätsgründen oder Auslaufschutz erforderlich sein.
Aber auch in anderen Industriezweigen wird das Versiegeln eingesetzt z. B. Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Hier stehen Hygiene und Haltbarkeit des Produktes im Vordergrund.
Die Gebindematerialien Kunststoff und Glas sind für das Versiegeln hervorragend geeignet und finden häufig Verwendung.
Dazu bieten wir Ihnen mehrere Ausführungen der Maschinen an
- Halbautomatische Geräte mit Arbeitstischen
- Vollautomatische Maschinen mit Siegelmagazinen
- Ausführungen für reinigungsintensive Produktionsbereiche
Ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Verfahren besteht darin, dass das Hochfrequenzversiegeln berührungslos durchgeführt wird. Die Gebinde durchfahren dabei das Siegelgerät auf einem Transportband.
Hochfrequenzversiegelung
Hochfrequenzversiegelung
Die hochfrequenten, mechanischen Schwingungen bewirken ein Aufschmelzen des Klebstoffes auf dem Siegel.
Bei Schraubverschlüssen mit integrierten Siegeln werden die Gebinde vorher verschlossen.
Der Verschluss erzeugt ausreichend Druck auf den Gebinderand, so dass eine optimale Verbindung mit dem Siegel entsteht.
Das Versiegeln kann auch vor dem Verschrauben erfolgen. Den erforderlichen Druck erzeugt dann hier ein Andruckband.
Heißversiegelung
Heizstempel
Der Siegelvorgang wird bei diesem Verfahren mit einem elektrisch beheizten Siegelstempel durchgeführt. Der pneumatische Antrieb sorgt für den nötigen Andruck des Siegels auf das Gebinde. Die Temperatur und die Siegelzeit sind einstellbar.